Wenn es Pfannkuchen gibt - Kartoffelpfannkuchen, warum dann nicht Bananenpfannkuchen? Sie sagen, Bananen seien heute teurer geworden, aber in vielen Regionen immer noch billiger als junge Kartoffeln, und deshalb werden wir proletarische Kartoffelpuffer durch bürgerliche Bananen ersetzen!
Hier können diese Pfannkuchen als Dessert angesehen werden, aber ich habe gehört, dass dies in Jamaika Essen "zur Resteverwertung" ist. Vielleicht auch so. In Jamaika sind Bananen, glaube ich, hier wie Kartoffeln (vielleicht nicht die Grundlage der Ernährungssicherheit).
Dafür werden sehr reife Bananen genommen - solche, bei denen sogar die Schale begonnen hat, schwarz zu werden. Hier sind sie - perfekt.
Und dann ist alles einfach.
Also was wir nehmen:
- Drei überreife Bananen;
- Zweihundert Gramm Mehl;
- Einhundert Gramm Zucker - idealerweise natürlich braun, aber weiß reicht aus;
- Ein Ei;
- Über ein Glas Milch;
- Backpulver für Teig (siehe Anleitung, wie viel Sie für zweihundert Gramm Mehl benötigen)
- Eine Prise Salz;
- Eine Prise Muskatnuss, Zimt und Salz.
So kochen wir:
In einer Schüssel Zucker, Mehl, Salz, Gewürze, Backpulver mit einem Ei verquirlen.
Und in einer anderen Schüssel überreife Bananen in Kartoffelpüree verwandeln und die beiden Massen mischen, gut mischen.
Und jetzt - wir beginnen mit Milch zu verdünnen, damit wir einen dicken Teig erhalten - die Art, aus der es bequem ist, Pfannkuchen zu backen.
Das ist im Wesentlichen die Vorbereitung.
Dann die Schöpfkelle mit Butter in eine vorgeheizte Pfanne gießen - und den Pfannkuchen braten. Verwendet man statt des üblichen Pflanzenöls Kokosöl, dann wird man generell lecker.
Mit Bananen, Schlagsahne oder allem anderen servieren!
Guten Appetit!