Nachdem Sie sich entschieden haben, Ihren eigenen Wein herzustellen, müssen Sie einige wichtige Empfehlungen von erfahrenen Winzern lernen. Auf diese Weise können Sie schwerwiegende Fehler vermeiden und ein köstliches und originelles Getränk erhalten.
Verwenden Sie keine Metallbehälter
Der richtige Behälter ist ein sehr wichtiger Faktor bei der Weinproduktion. Es ist besser, Fässer und Behälter aus Holz, Glas und Emaille zu wählen. Es ist jedoch verboten, Metallgeschirr zu verwenden, da dies den Geschmack des Weins erheblich beeinträchtigt.
Auswahl der richtigen Zutaten
Wählen Sie immer reife Früchte. Die Verwendung von verdorbenem oder leicht schimmeligem Material verdirbt das Getränk.
Maximaler Saft garantiert einen hellen Geschmack
Nach dem Mahlen müssen Sie die Früchte in Fruchtfleisch verwandeln, aus dem dann Saft gewonnen wird. Es ist ratsam, die Zutaten mit einer Nylontuchpresse zusammenzudrücken.
Ein wichtiger Punkt ist die Säure des Saftes
Die Arbeit mit Obst- und Beerensaft ist sehr gewissenhaft und erfordert besondere Aufmerksamkeit, da 80% des Geschmacks dieses Getränks direkt von der Basis abhängt. Zum Beispiel erfordert Traubensaft, einige Birnen- und Apfelsorten keine zusätzliche Verarbeitung. Der Rest sollte jedoch relativ sorgfältig sein, falls erforderlich, um den Säuregehalt anzupassen.
Dieser Vorgang wird als Würzezubereitung bezeichnet. Es gibt zwei Methoden:
1. Fruchtsaft wird mit weichem Wasser verdünnt - hartes Wasser hingegen senkt den Säuregehalt.
2. Mit reiner Kreide wird die Flüssigkeit damit vermischt und ausfallen gelassen. Zwar schmeckt der Wein durch eine solche Verarbeitung wie Medizin.
Fermentationskontrolle
Wenn eine Woche nach dem Aufsetzen des Weins der Fermentationsprozess noch nicht begonnen hat, müssen Sie Bierhefe in den Behälter geben: 1 g Produkt pro 1 Liter Saft.
Tipp: Entfernen Sie unbedingt das Sediment. Dies vermeidet Trübung und Bitterkeit des Getränks.